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Unsere Vatertagstour 2012 auf der Wakenitz schien zunächst unter keinem guten Stern zu stehen. Wie wir zu Hause losfuhren regnete es. Hinzu kamen noch mehrere Staus auf der A1, so dass 4 Leute das Schiff nur verspätet erreichen konnten, zwei gar nicht. Immerhin hat der Kapitän noch 10 Minuten gewartet, nochmals herzlichen Dank. Kurz vor Lübeck aber wurde das Wetter besser, die Bewölkung lockerte auf und sogar die Sonne schien, so dass sich der größte Teil der Gruppe nach oben aufs Sonnendeck traute. ![]() Wir hatten das eine oder andere Getränk mitgebracht, zudem gab es an Bord ein gutes Bier. Dermaßen ausgerüstet genossen wir die Landschaft, die ruhig und gemächlich an uns vorbeizog. ![]() Ein Teil unserer Gruppe hatte es sich zunächst unter Deck gemütlich gemacht. ![]() Eine Wakenitzfahrt ist auch eine kleine Abenteuerfahrt. So mussten wir uns bei dieser Brücke alle hinsetzen und auch die Antenne eines Gerätes musste eingefahren werden. Der Abstand zwischen unseren Köpfen und der Brücke betrug ca. 30cm. ![]() Nachdem auch der Teil der Gruppe, die zunächst unter Deck geblieben war nach oben gekommen war genossen auch sie die frische Luft und die Sonne. Den fantastischen Ausblick gab es gratis. ![]() Aufgrund ihrer geographischen und bis zur Wende auch politischen Lage sind die Ufer der Wakenitz sehr ursprünglich und naturbelassen. Eine wahre Idylle. ![]() ![]() Unsere Hinfahrt endete am Ratzeburger See, wo wir uns im Fährhaus Rothenhusen stärkten. Hier trafen wir dann auch Norbert und Angelika, die unser Schiff in Lübeck verpasst hatten. ![]() ![]() Nach einer ausgiebigen Pause ging es mit einem anderen Schiff wieder zurück nach Lübeck. Jetzt genossen die meisten die gemütlichen Sitzgelegenheiten unter Deck. Durch die großen Panoramascheiben hatten wir auch hier einen fantastischen Ausblick. ![]() ![]() ![]() Es war ein schöner Tag, der allen viel Spaß gemacht hat. |